Geld – Blut der Wirtschaft

finger_vein1.jpgBei der Entwick­lung neuer Bezahl­sys­te­me arbei­tet Hita­chi gerade an einem „Finger-Adern-System“.
Man lässt einma­lig sein Adern­netz­werk im Finger einscan­nen stellt diese Daten der Karten­fir­ma zur Verfü­gung und iden­ti­fi­ziert sich von Stund an über seine Finge­radern. Angeb­lich erken­nen die Prüfscan­ner, ob jemand versucht ein Adern­sys­tem mit einem toten Finger nach­zu­ah­men. Nur wo Blut fliesst fliesst auch Geld, bzw. wird die Bezah­lung akzep­tiert. Hita­chi tritt mit diesem System ab Herbst in eine entschei­den­de Testphase.
Man stelle sich nur vor:
Über eine tech­ni­sche Entwick­lung gelangt man zu der Erkennt­nis, dass Geld wie Blut in den Adern durch den Wirt­schafts­kreis­lauf flies­sen muss, gleich­mäs­sig und stetig. Dann erst dient es den Menschen und hält sie gesund. Die Ordnung, die das leis­tet wird zu einer nach­drück­li­chen Forde­rung an unsere Poli­ti­ker. Wie werden wir diese Ordnung nennen? Ich schla­ge vor HUMANWIRTSCHAFT

2 Antworten

  1. Gustav - A. Siebrasse sagt:

    Glau­bens­fra­gen sind mit dem herr­schen­den Wirt­schafts – und Macht­sys­tem nicht kompa­ti­bel. Deshalb sollte man in eine Kirche gehen , wenn man glau­ben will . – Meiner Meinung nach ist der folgen­de Text bereits auf Deutsch­land und den Rest der EU als Protek­to­rat der USA anzu­wen­den : ( Zitat )
    “ Wenn irgend­ein gewöhn­li­cher Unter­neh­mer heute einen Teich mit Menschen­blut füllen wollte , damit reiche Leute darin baden könn­ten , so wäre das ohne despo­ti­sche Mittel auszu­füh­ren ; man müßte nur die Armen durch Hunger zur Herga­be ihres Blutes zwingen ,
    die Gelehr­ten veran­las­sen , den Nutzen der Sache zu bewei­sen , und die
    Geist­lich­keit einla­den , den Teich kirch­lich zu weihen “ ( Ende des Zitates )

  2. Michael Dittloff sagt:

    Liebe Freun­de, ich glaube das unser kapi­ta­lis­ti­sches Wirt­schafts­sys­tem, bzw. Geld­sys­tem, letzt­lich ein Spie­gel­bild von uns allen ist.
    Wenn wir erken­nen, dass wir Alle auf diesem Plane­ten eine Fami­lie sind und den Bruder nicht vor der Haust

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentare werden moderiert. Es kann etwas dauern, bis dein Kommentar angezeigt wird.